Häufige Fragen

 

Häufig Gestellte Fragen (FAQ)

Gästezahl: Schwankt über die Saison, denn Schiffe sind nicht gleich ausgelastet und haben verschiedene Nationalitäten an Board.
Ausflüge auf Deutsch anzubieten ist ein Nischenmarkt, der ohne eine gewisse Gästeanzahl nicht funktionieren kann.

Gruppengröße: Entweder ein Van ab 8 Personen (bei amerikanischen Schiffen), wenn die Tour auf Deutsch
sein soll, oder ein Kleinbus für 12 bis 20 Personen (z.B. AIDA und TUI Mein Schiff als deutsche Club-/Schiffe).
Jede Gruppe wird separat von einem eigenem Reisebegleiter in der Muttersprache Deutsch betreut. 

Transport: Busse in Costa Rica haben kleinere Sitze als in Europa, manchmal fühlen sich deutsche Gäste etwas beengt,
dies können wir leider nicht beeinflussen, die Einheimischen sind kleiner und haben einfach kürzere Beine.
Auch die großen Firmen, die direkt mit der Reederei zusammenarbeiten, weisen auf Ihrer Webseite auf dieses Problem hin.


Anmerkung für AIDA und TUI Mein Schiff: Auch wenn manche Gäste sich noch mehr Individualität wünschen würden
-es sind einfach große Schiffe mit vielen Gästen an Board-, die 20er Kleinbusse haben gegenüber Vans den Vorteil,
dass hohe Fenster eine gute Sicht bieten und gut gefedert sind, wir fahren doch ein Stück durch das schöne Land.

Taxis: Es gibt vor Ort auch karibische und eingewanderte Taxifahrer oder Van Besitzer, sogenannte "private Tours",
welche englische oder deutsche Ausflüge anbieten, aber nur informelle Anbieter sind, also keine registrierte Firma besitzen.

Echte Taxis finden Sie im Hafen, für die den Tag lieber ganz individuell verbringen möchten. Der Unterschied in Kleingruppen,
unsere Ausflüge sind organisierter und informativer. Abgesehen vom eigenen Hochschulabschluss, mussten auch die anderen
deutschen ReisebegleiterInnen ein langes Skriptum einstudieren, um in diversen Fachgebieten Wissen präsentieren zu können.

Mitbewerber: Was wir - unabhängig vom Anbieter - nicht mögen, unsere Ausflüge zu kopieren anstelle eine eigene
Ausflugsidee anzubieten. Vor Ort gibt es auch informelle, also nicht registrierte Anbieter, auf Englisch wie auf Deutsch,
die sich "Tours" nennen. Wer sich als "privater Anbieter" bezeichnet, ist de facto nirgends registriert. 


Vor solchen Anbietern ohne Firmenhinweis (S.A. oder Ltda.) ist ausdrücklich zu warnen. 
Wenn es keinen Hinweis auf eine Firma gibt, bedeutet dies in Costa Rica, dass gar keine Touren angeboten 
werden dürfen. Ein Hinweis auf informelle, nicht registrierte, Anbieter ist in der Regel 100% Barzahlung vor Ort. 

Vorsicht auch vor einem "Team", welches Interessenten auf eine falsche Homepage lenkt, die glauben, 
es sei die Seite von Red Frog Tours. Sie benutzen illegal unseren Namen, um eine sog. Pura Vida Tour 
zu verkaufen. Die Marke "Red Frog" wurde von uns jedoch 2018 in CR patentrechtlich geschützt. Falls Sie auf diesen 
Anbieter herein gefallen sind, uns dies bitte unbedingt melden, damit wir rechtliche Schritte unternehmen können.

In einer fb "Mein Schiff Mittelamerika" Gruppe aufpassen, dort empfehlen die Moderatoren Anbieter, die dafür bezahlen ...
und veröffentlichen andere Beiträge ganz einfach nicht, was nicht im Sinn der Reisenden sein kann.

Sicherheit: Meiden Sie Anbieter, bei denen alles nur vor Ort bezahlt wird. Dies birgt ein hohes Sicherheitsrisiko, 

weil es sich herumspricht, dass dort "etwas zu holen ist". Über die Jahre sind durchaus bereits in unsicheren Ecken 
von Puerto Limon amerikanische Kreuzfahrer ausgeraubt worden. Besser wenige Dollar mehr ausgeben und einen
Teil anzahlen. Eine eingetragene Firma bedeutet höhere Basiskosten und man trägt mehr Verantwortung.

Die letzten Jahre hat sich die Spannung zwischen Arm und Reich verschärft, noch stärker als in Europa. Die
Lebenshaltungskosten steigen kontinuierlich, seit 2022 hat auch die einheimische Währung Colones sehr an Wert verloren.
Die Einkommen steigen aber kaum, und es kommen auch illegale Einwanderer aus Nachbarländern mit Krisenherden.
Es wird daher für viele einheimische Familien immer schwieriger durch den Alltag zu kommen.
Vor Ort gibt es durchaus sehr viele nette und warmherzige Menschen, aber eben auch schwarze Schafe.
In der eher armen Hafenstadt von Puerto Limon gibt es viele Probleme mit Drogen, Alkohol, Prostitution.
Vor allem nachts, aber nicht nur. Deswegen ist eine gewissen Umsicht geboten.

Kosten: Anders als auf manchen Karibikinseln sind die Ausflüge allgemein wesentlich teurer.
Costa Rica hat durch Importabhängigkeit ein hohes und kontinuierlich steigendes Preisniveau.
Die Wechselkursentwicklungen Euro zum Dollar sind die letzten Jahre leider auch nicht ideal.
In Costa Rica basiert der ganze Tourismus seit vielen Jahren auf USD.

BezahlungEs ist für alle am sichersten, nicht zu viel Bargeld bei sich zu tragen. Alle registrierten Firmen in Costa Rica,
ob Anbieter von Rundreisen, Paketen innerhalb des Landes oder Schiffsausflügen, verlangen zumindest eine Anzahlung.

Kreditkartenzahlung und PayPal akzeptieren eher nur die großen Firmen, die Spesen sind in CR ziemlich hoch.
Nehmen Sie in Dollar den Betrag mit, den Sie für Ihre Restzahlung, etwas Verpflegung, mögliche Souvenirs
und ein wenig Trinkgeld benötigen. USD ist die übliche Währung vor Ort im Tourismus.

Bei uns ist die Anzahlung erst kurz vor der Reise zu tätigen und nicht schon Monate im voraus.
Wir sind bereits seit 18 Jahren mit den Kreuzfahrtschiffen tätig und in vielen Internetforen vertreten !

Kriminalität: Die Hinweise des Auswärtigen Amtes zur Karibikküste und Gegend rund um Puerto Limon
sind so zu interpretieren, dass man besser bescheiden und normal angezogen auf Erkundung geht.
Als langjähriger Touranbieter wissen die Busfahrer und Guides, wo man sich aufhält und wo besser nicht.


An der Karibikküste weist die Gegend der Hafenstädte Moin und Limón eine besonders hohe Gewaltkriminalität auf,
auch in den beliebten Touristenzentren Cahuita und Puerto Viejo kommen bewaffnete Raubüberfälle vor.
Wertsachen sollten nur im unbedingt erforderlichen Umfang mitgeführt und auf Schmuck ganz verzichtet werden,
ebenso auf sichtbar getragene Gürteltaschen.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/costarica-node/costaricasicherheit/224816

Organisation: Wir arbeiten eher mit festen Buchungen und nur wenigen Spontangästen. Die deutschen Reisebegleiter müssen
alle 2 Stunden oder mehr pro Weg nach Puerto Limon anreisen. Von den Bussen und Booten erwarten wir deutsche Zuverlässigkeit.
Umgekehrt können wir Fahrer auch nicht einfach wegschicken, wenn Gäste nicht erscheinen. Daher die Zahlungsmodalitäten.
Meist weiß ein Reisender vorab, welcher Ausflug ihn wirklich interessiert. Nur so kann man schöne Ausflüge planen.

Wetter: Nachdem die Ausflüge in der Klimazone der Feuchttropen stattfinden und es auch Regen geben kann:
Gäste sollten vorsorglich bitte immer Ihren Regenschutz für Ausflüge ab Puerto Limon in Costa Rica dabei haben !


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